Bikeparks in den Alpen – Überblick & Tipps für den Besuch

17. Juli 2025 - HolidayTrex

Viele Aktivurlauber, die im Sommer in die Alpen reisen, haben auch fast immer ein Zweirad dabei. Meist ein Mountainbike (MTB), denn in Europas größtem Hochgebirge warten einige der besten Bikeparks und Trails überhaupt. Hier geht es wortwörtlich über Stock, Stein, Wurzeln sowie Kicker und das vor traumhafter Gipfelkulisse. Grund genug, einmal für HolidayTrex zu schauen, wo in Ländern wie Deutschland, der Schweiz, Österreich oder Italien die besten MTB-Strecken warten und was Radfans hier beachten müssen.

Mountainbike-Fans finden in den Alpen nicht nur einige der besten Bikeparks Europas, sondern teilweise der ganzen Welt vor.

Die besten Bikeparks in den Alpen

Bike Circus Saalbach Hinterglemm (Österreich)

  • Gesamtlänge der Trails: ca. 105 km
  • Lift vorhanden? Ja, 9 Bergbahnen
  • Ticketpreis: ca. 50 bis 60 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte (Preis kann variieren)
  • Geeignet für: Sportlich ambitionierte Biker finden hier ebenso passende Strecken wie Genussbiker oder Familien, was den Bike Circus zu einem der vielseitigsten Bike-Reviere in den Alpen macht.

Das Glemmtal im Salzburger Land ist im Sommer ein gigantischer Spielplatz für Mountainbiker. Von den technischen Herausforderungen der Pro Line bis zu den flüssigen Abfahrten der Milka Line bietet der Bike Circus in Saalbach Hinterglemm eine unglaubliche Bandbreite. Anfänger finden im Learn to Ride Park und auf den Pumptracks ideale Bedingungen, um erste Fahrtechniken zu erlernen. Fortgeschrittene und Profis können sich auf den anspruchsvollen Downhill-Strecken wie der X-Line austoben. Insgesamt sind die Trails über 105 km lang, was den Bike Circus mit einzelnen Parks wie dem Bikepark Leogang zu einem der größten Bikeparks nicht nur in Österreich, sondern in den Alpen insgesamt macht. Erschlossen ist der Bikepark durch neun verschiedene Bergbahnen. Dazu können auch E-Bike-Fahrer hier dank zahlreicher Tourenmöglichkeiten und Ladestationen den Park sowie ihren Sommerurlaub in den Alpen genießen.


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Bike Republic Sölden (Österreich)

  • Gesamtlänge der Trails: ca. 37 km
  • Lift vorhanden? Ja, 2 Bergbahnen
  • Ticketpreis: ca. 40 bis 50 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte (Preis kann variieren)
  • Geeignet für: Motivierte Einsteiger können hier auch fahren, doch der Fokus liegt klar auf sportlich geübten Bikern, die Wert auf anspruchsvolle Lines und perfekte präparierte Trails legen.

Sölden hat sich unter den Aktivurlaubern mit der Bike Republic einen Namen gemacht und zieht so besonders im Sommer Fahrradfans aus aller Welt an. Das Konzept vereint auf etwa 37 km Strecken natürliche MTB-Trails mit speziell gebauten Shapelines. Ein unvergleichliches Fahrerlebnis im Herzen von Österreich wird auch auf der Ohn Line und der Harbe Line als Paradebeispiele für moderne Flowtrails geboten, wo Fahrspaß für alle Könnerstufen garantiert ist. Die höchsten Punkte der Bike Republic Sölden im Ötztal sind mit zwei Seilbahnen (Giggijochbahn und Gaislachkoglbahn) komfortabel erreichbar, wo es neben den zahlreichen Abfahrten auch anspruchsvolle Uphills gibt – besonders für E-Bike-Fahrer. Abgerundet wird das Trails-Angebot durch Pumptracks im Tal, die eine ideale Spielwiese für Techniktraining und Spaß sind.


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Bike Kingdom Lenzerheide (Schweiz)

  • Gesamtlänge der Trails: ca. 90 km
  • Lift vorhanden? Ja, diverse Bergbahnen
  • Ticketpreis (Tageskarte Erwachsene): ca. 45 bis 55 CHF für eine Erwachsenen-Tageskarte (Euro-Preis: 48 bis 52 Euro)
  • Geeignet für: Eher sportliche Biker, die den Fokus auf Downhill, Enduro und anspruchsvolle Flowtrails legen.
Mit etwa 90 km Trails ist der Bikepark in Lenzerheide der größte seiner Art in der Schweiz.

Mit 90 km kommt das Bike Kingdom Lenzerheide im Hinblick auf Trail-Gesamtlänge locker an den Bike Circus Saalbach Hinterglemm heran. Dazu zeichnet sich der größte Bikepark der Schweiz mit einer unvergleichlichen Mischung aus alpinen Touren, anspruchsvollen Downhill-Strecken und erstklassigen Flowtrails aus. Zu den Herausforderungen zählt hier gerade die legendäre Downhill-Route “Straightline”, auf der regelmäßig Weltcup-Rennen ausgetragen werden. Dazu gibt es in Lenzerheide und rund um das benachbarte Arosa für radbegeisterte Aktivurlauber, die ihre Technik verbessern möchten, auch ein großes Skill Center und zahlreiche Pumptracks. Am anderen Ende in einem der größten Bikeparks in der Schweiz ist zudem die Shoreline ein beeindruckender North Shore-Trail mit Holzkonstruktionen, der fortgeschrittene Fahrer begeistert.


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Bikepark Geisskopf (Deutschland)

  • Gesamtlänge der Trails: ca. 17 km (reine Parktrails)
  • Lift vorhanden? Ja, Sessellift
  • Ticketpreis (Tageskarte Erwachsene): ca. 35 bis 45 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte (Preis kann variieren)
  • Geeignet für: Sowohl Einsteiger als auch Profis, weil der Bikepark extrem vielseitig ist, sodass hier jeder Biker auf seine Kosten kommt.

Der Bikepark Geisskopf im Bayerischen Wald wartet mit 17 km Trails auf und ist damit ein echter Klassiker, der für seine vielfältigen MTB-Strecken bekannt ist. Von der anspruchsvollen “Evil Eye”- Downhill-Strecke bis zum kreativ geshapten Flowtrail hat der Bikepark für jeden radbegeisterten Aktivurlauber etwas zu bieten. In einem der beliebtesten Downhill-Bikeparks in Deutschland, der jeweils nur 25 km entfernt von Bodenmais und Viechtach liegt, sind die zahlreichen North Shore-Elemente, die hier eine lange Tradition haben, besonders viel befahren. Und auch für Mountainbike-Anfänger ist am Geisskopf mit einem Übungsparcours und einem Pumptrack gesorgt.


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Mottolino Bike Park Livigno (Italien)

  • Gesamtlänge der Trails: ca. 14 km
  • Lift vorhanden? Ja, Mottolino-Gondel
  • Ticketpreis (Tageskarte Erwachsene): ca. 38 bis 48 Euro für eine Erwachsenen-Tageskarte (Preis kann variieren)
  • Geeignet für: Fortgeschrittene Biker, die Freeride und Downhill fahren sowie den alpinen Flair hier genießen wollen.
Auf den Hängen, auf denen in Livigno im Winter Ski gefahren wird, finden Radfahrer im Sommer einen traumhaften Bikepark vor.

Livigno ist mit seinem Skigebiet nicht nur eine der beliebtesten Wintersportregionen, sondern im Sommer mit seinem Bikepark und 14 km Trails in Italien auch ein Hotspot für Mountainbiker. Dabei ist der Mottolino Bike Park zum einen bekannt für seine professionellen Downhill-Strecken, darunter die ehemalige Weltcup-Route. Zum anderen können sich dort auch Freeride-Fans in einer beeindruckenden Slopestyle Area und auf zahlreichen North Shore-Elemente austoben. Richtig attraktiv wird der Park für alle Könnerstufen, auch die zahlreichen Flowtrails oder Jump Lines und in der Höhenlage auf fast 1.800 m wartet dann noch der Ausblick auf eine atemberaubende Alpenkulisse.


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Streckenvielfalt der Bikeparks

  • Flowtrails: Diese Strecken sind das Herzstück vieler Bikeparks und zeichnen sich durch ihren an das Gelände angepassten Verlauf, gut ausgebaute Steilkurven und harmonische Wellen aus. Damit sind sie so konzipiert, dass Radfahrer den Schwung optimal nutzen können, was ein „fließendes“ Fahrgefühl erzeugt. Diese Charakteristika machen Flowtrails auch ideal für Anfänger im Mountainbiking oder E-Bike-Fahrer.
  • Downhill-Strecken: Für Adrenalinjunkies und erfahrene Fahrer sind Downhill-Strecken das Nonplusultra. Die Trails sind meist steil, technisch anspruchsvoll und gespickt mit Sprüngen, Drops, Wurzelteppichen und Steinfeldern. Wer sich dort herunter wagt, der muss Präzision, Schnelligkeit und Fahrtechnik mitbringen.
  • North Shore-Elemente: Diese Elemente sind Holzkonstruktionen und stammen ursprünglich aus dem North Shore-Gebiet in Vancouver, Kanada – daher auch ihr Name. Es sind schmale Holzbrücken, Wippen, Drops oder Rampen, die ein hohes Maß an Gleichgewichtssinn und Fahrtechnik erfordern und eine Herausforderung sowohl für Fortgeschrittene als auch Profis darstellen.
  • Jump Lines: Hier handelt es sich um speziell angelegte Strecken mit verschiedenen Sprungmöglichkeiten, von kleinen Tables bis zu großen Gaps.
  • Technik-Sektionen: Diese Bereiche mit künstlich angelegten Hindernissen wie Steingärten, Wurzelpassagen oder steilen Auf- und Abfahrten gespickt, um die Fahrtechnik zu schulen.

Tipps und Events in Bikeparks

Die Saison in den Bikeparks Alpen ist in der Regel von Frühling bis Herbst. Die beste Reisezeit hängt jedoch von den individuellen Vorlieben ab.

Events in Bikeparks sind auch für E-Mountainbiker natürlich immer ein Erlebnis.

Beste Reisezeit für Bikeparks in den Alpen

  • Frühsommer (Mai/Juni): Ideale Temperaturen, die Natur erwacht, und die Trails sind oft nicht überlaufen. Perfekt für alle, die mildere Bedingungen und eine entspannte Atmosphäre schätzen.
  • Hochsommer (Juli/August): Hauptsaison mit den meisten Bikern. Alle Lifte sind in Betrieb, und die Bikeparks bieten oft ein umfangreiches Rahmenprogramm. Die Temperaturen können hoch sein, besonders in tieferen Lagen.
  • Spätsommer/Herbst (September/Oktober): Oft die beste Zeit für ein optimales Fahrerlebnis. Die Temperaturen sind angenehmer, die Wälder färben sich bunt, und die Trails sind in perfektem Zustand. Die Massen lichten sich langsam.

Bike-Events und Festivals

Die Mountainbike-Regionen in den Alpen sind regelmäßig Schauplatz internationaler Events, die Fans aus aller Welt und Besucher anziehen, die hier Urlaub in den Sommerferien machen und einmal live in einem Mountainbike-Park dabei sein wollen.

  • Crankworx: Das weltweit größte Mountainbike-Festival macht regelmäßig Station in Leogang. Hier messen sich die besten Freeride- und Downhill-Athleten in verschiedenen Disziplinen. Ein Muss für jeden Fan des Mountainbikesports.
  • UCI Mountain Bike World Cup: Einige der Bikeparks Österreich sind Austragungsorte für den UCI Mountain Bike World Cup, bei dem die Weltelite im Downhill- und Cross-Country-Bereich um wichtige Punkte kämpft.
  • Diverse Festivals und Testivals: Viele Bikeparks veranstalten über die Saison hinweg eigene Festivals, bei denen neue Bikes und Ausrüstung getestet werden können, es Fahrtechnikkurse und Wettkämpfe gibt. Solche Events sind eine hervorragende Möglichkeit, die Bikeparks kennenzulernen und die Leidenschaft für das Mountainbiken zu teilen.

Do’s and Don’ts: Verhaltensregeln im Bikepark

Do’s:

  • Bike-Check: Vor jeder Fahrt ist ein umfassender Check des Bikes ein Muss. Dabei wird geprüft, ob Bremsen, Reifen, Federung und Schrauben so funktionieren, wie sie es sollen.
  • Schutzausrüstung: Helm, Rückenprotektor, Knie- und Ellenbogenschoner sind im Bikepark Pflicht. Dazu wird auf anspruchsvolleren MTB-Trails dringend empfohlen, Handschuhe und einen Fullface-Helm zu tragen.
  • Warmfahren: Ein kurzes Aufwärmen vor den ersten Abfahrten bereitet den Körper auf die Belastung vor und reduziert das Verletzungsrisiko.
  • Geschwindigkeit: Das Tempo sollte immer an das eigene Können, die Streckenbedingungen und den Verkehr im Bikepark angepasst werden.
  • Blick nach vorn: Weitsichtiges Fahren ermöglicht es, Hindernisse frühzeitig zu erkennen und vorausschauend zu agieren.
  • Fahrtechnik-Training: Wer unsicher ist, kann einen Fahrtechnikkurs in Anspruch nehmen, denn auch in Alpen-Bikeparks werden solche Kurse angeboten.
  • Rücksicht nehmen: Andere Biker respektieren und genügend Abstand halten.
Mit der richtigen Ausrüstung, darunter Handschuhe, Helm, Bikebrille und Schonern, gehen Radfahrer in Bikeparks wortwörtlich auf Nummer sicher.

Don’ts:

  • Auffahren: Zu geringer Abstand zum Vordermann erhöht das Risiko von Kollisionen.
  • Auf der Strecke warten: Bei Pausen oder Stürzen sollte die Strecke umgehend verlassen werden, um nachfolgende Fahrer nicht zu gefährden.
  • Müde fahren: Übermüdung beeinträchtigt Konzentration und Reaktionsvermögen und erhöht das Unfallrisiko. Bei Erschöpfung lieber eine Pause einlegen.
  • Müll hinterlassen: Die Natur und die Mountainbike-Trails sollten sauber gehalten werden. Abfälle gehören in die dafür vorgesehenen Behälter.
  • Unerlaubte Strecken befahren: Nur die markierten und geöffneten MTB-Strecken nutzen.
  • Alkohol und Drogen: Wie im normalen Straßenverkehr ist es auch in Bikeparks strengstens untersagt, unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen zu fahren!

FAQ zu Bikeparks

Sind Bikeparks in den Alpen auch für Anfänger geeignet?

Ja, viele Bikeparks bieten spezielle Anfänger-Strecken, wie Flowtrails oder Family Lines, und Übungsbereiche wie Pumptracks an. Auch Fahrtechnikkurse für Einsteiger sind oft verfügbar, um die Grundlagen des Mountainbikens sicher zu erlernen.

Welche Ausrüstung benötigen Radfahrer für einen Besuch im Bikepark?

Eine vollständige Schutzausrüstung ist unerlässlich. Dazu gehören ein Helm (für schwere Downhill-Strecken wird sogar ein Fullface-Helm empfohlen), Rückenprotektor, Knie- und Ellenbogenschoner, Handschuhe und ein passendes Mountainbike. Viele Parks bieten zudem auch Bike- und Ausrüstungsverleih an.

Können Aktivurlauber ihr eigenes E-Bike im Bikepark nutzen?

Ja, die meisten Bikeparks sind auch für E-Bikes geeignet, mit speziellen E-Bike-Trails oder Forstwegen. Dazu sind auch Ladestationen für die Batterien oft vorhanden. Es ist jedoch ratsam, sich vorab über die spezifischen Regeln des jeweiligen Parks zu informieren.

Gibt es Altersbeschränkungen für Bikeparks?

Direkte Altersbeschränkungen gibt es selten, jedoch wird größtenteils ein Mindestmaß an Fahrkönnen vorausgesetzt. Für Kinder gibt es oft spezielle Kids Parks oder Anfängerbereiche. Vorab müssen Eltern auf jeden Fall die Eignung der Strecken für ihre Kinder individuell beurteilen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Flowtrail und einer Downhill-Strecke?

Flowtrails sind flüssig zu fahrende Strecken mit vielen Kurven und Wellen, die darauf ausgelegt sind, den Schwung zu nutzen. Sie sind für alle Könnerstufen geeignet und bieten ein „fließendes“ Fahrgefühl. Downhill-Strecken hingegen sind technisch anspruchsvoller, oft steil und beinhalten natürliche Hindernisse wie Wurzeln und Steine sowie künstliche Elemente wie Sprünge oder Drops und sind hauptsächlich für erfahrene Fahrer konzipiert.

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