Nationalparks Österreich: Tipps, Highlights & Naturerlebnisse

8. Juli 2025 - HolidayTrex

Österreich lebt von seinen alpinen Gipfelwelten, glitzernden Seen und tiefen Wäldern. Kein Wunder also, dass die Alpenrepublik damit auch Heimat für einige der wertvollsten Naturlandschaften Europas ist. Geschützt werden sie durch Nationalparks, die wahre Schatzkammern der Biodiversität sind und in denen unvergleichliche Erlebnisse für die Naturliebhaber unter den Aktivurlaubern warten. Und so stellt HolidayTrex hier einige der spannendsten Naturziele in Österreich vor und zeigt, was einen Besuch in den Nationalparks so besonders macht.

Die Gipfel wie der der Rötspitze (3.495 m) machen den Nationalpark Hohe Tauern zu einem der beliebtesten Urlaubsziele Österreichs.

Was ist ein Nationalpark in Österreich?

Ein Nationalpark ist nach internationalen Kriterien, wie die der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources), als ein streng geschütztes Gebiet definiert. Das Hauptziel der Gründung eines Nationalparks ist der Erhalt einzigartiger Naturlandschaften und ihrer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt für zukünftige Generationen. Damit haben die Regionen auch in den alpinen Landschaften Österreichs eine immense Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Somit sind sie Rückzugsorte für seltene sowie gefährdete Arten und schützen wertvolle Ökosysteme. Gleichzeitig erlauben Nationalparks Besuchern, die Natur bewusst und achtsam im Einklang mit den Schutzprinzipien zu erleben.

Nationalparks in Österreich im Überblick

NationalparkBundeslandGründungGröße (in Quadratkilometern)
Hohe TauernSalzburg, Kärnten, Tirol19811.856
GesäuseSteiermark2002110
KalkalpenOberösterreich1997210
ThayatalNiederösterreich200013
Donau-AuenNiederösterreich, Wien199693
Neusiedler See–SeewinkelBurgenland199397

1. Nationalpark Hohe Tauern

  • Größe: 1.856 Quadratkilometer
  • Gründung: 1981

Mit einer beeindruckenden Größe von 1.856 Quadratkilometern ist der im Jahr 1981 gegründete Nationalpark Hohe Tauern Österreichs größtes Naturjuwel. Geprägt ist dieses alpine Paradies mit Orten wie Bad Gastein, Neukirchen am Großvenediger oder Mittersill von majestätischen Hochgebirgslandschaften rund um den Großglockner, den mit 3.798 m höchsten Berg Österreichs. Dazu finden sich hier auch ikonische Gletscher, rauschende Wasserfälle und klare Bergseen.


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Dementsprechend wird es hier für Aktivurlauber gerade im Sommer alles andere als langweilig. Zum einen können sie die unberührte Natur auf 1.800 km Wanderwegen und unzähligen Kletterrouten oder im Sattel auf 1.600 km gut markierten Mountainbikerouten erkunden. Und zum anderen warten auf der berühmten, 49 km lange und bis zu 12 Prozent steilen Großglockner Hochalpenstraße atemberaubende Panoramen auf Auto- sowie Radfahrer. Somit ist der größte Nationalpark in Österreich ideal für alle, die in den Alpen eine Kombination aus sportlicher Herausforderung und tiefgreifenden Naturerlebnissen suchen, von der Tierbeobachtung des Bartgeiers bis zu beeindruckenden Naturfotos.

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2. Nationalpark Kalkalpen

  • Größe: 210 Quadratkilometer
  • Gründung: 1997
Die idyllischen und unberührten Landschaften im Nationalpark Kalkalpen sind für Naturliebhaber in Österreich ein absolutes Muss.

Obwohl der Name des Nationalparks Kalkalpen in Oberösterreich eher einen Fokus auf Berggipfel vermuten lässt, ist die Region mit über 210 Quadratkilometern Europas größtes zusammenhängendes Waldgebiet außerhalb Skandinaviens! Und so vereinen sich hier in dem im Jahr 1997 gegründeten Naturschutzgebiet eine charakteristische Landschaft aus geheimnisvollen Karstformationen, beeindruckenden Höhlen, klaren Bergflüssen und idyllischen Almen, sowie vielen teils geschützten Tierarten wie Luchse und Wildkatzen, aber auch Hirsche, Gämse und zahlreiche Vogelarten.


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Im Nationalpark Kalkalpen dürften sich gerade Naturfreunde besonders wohlfühlen. Doch auf Aktivurlauber warten hier ebenfalls ausgedehnte Wanderungen durch die ursprünglichen Wälder und über Almen, während auch Mountainbiker hier einige tolle Strecken vorfinden. Ansonsten sind im Park rund 30 Säugetier-, 80 Brutvogel- und 1500 Schmetterlingsarten zu Hause und auch die Pflanzenwelt ist mit über 1000 verschiedenen Arten von Blütenpflanzen, Farnen und Moosen in Österreich nur an wenigen Stellen so vielfältig wie in den Kalkalpen. Weitere Natur-Highlights sind hier über 70 Höhlen, wie der 412 m tiefe Krestenbergschacht oder die „Eiskapelle“ im Sengsengebirge mit ihrer 60 m langen, 30 m breiten und etwa 6 m hohen Halle.

3. Nationalpark Gesäuse

  • Größe: 110 Quadratkilometer
  • Gründung: 2002
Im Sommer ist der Nationalpark Gesäuse eine gefragte Destination für Aktivurlauber in Österreich.

Aktivurlauber, die das Extreme in den Alpen suchen, sind im Nationalpark Gesäuse genau richtig. Schließlich gilt das 110 Quadratkilometer große Gebiet im Bundesland Steiermark den Beinamen „Universität des Bergsteigens“. Grund dafür sind die steilen, für das Gesäuse charakteristischen Kalkgipfel, zu denen auch das Hochtor (2.369 m) zählt. Allerdings wird die Landschaft in dem im Jahr 2002 gegründeten Nationalpark nicht nur von Gipfeln, sondern auch von wilden Flüssen wie dem Enns, tiefen Schluchten und dichten Wäldern geprägt.


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Hier können Aktivurlauber natürlich spannende Wanderungen erleben, doch durch die Berglandschaft liegt der Fokus hier im Sommer eher auf den über 1.000 Klettersteige in teilweise herausfordernden Felswänden. Zu weiteren spektakulären Outdoor-Erlebnissen im Nationalpark Gesäuse zählt auch der Wildwassersport. Etwa beim Rafting auf der Enns, das allerdings im Sinne des Umweltschutzes eher eingeschränkt und genehmigungspflichtig möglich ist. Naturliebhaber können dort zudem 90 unterschiedliche Brutvogelarten beobachten, von denen 24 als österreichweit gefährdete Arten zählen.

4. Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel

  • Größe: 97 Quadratkilometer
  • Gründung: 1993
Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel im Osten Österreichs gilt als eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete Europas.

Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel im Burgenland schützt auf einer Fläche von 97 Quadratkilometern eine einzigartige pannonische Steppenlandschaft rund um den größten Steppensee Mitteleuropas. Charakteristisch hierfür sind der ausgedehnte Schilfgürtel, die flachen Salzlacken und die artenreichen Feuchtwiesen. Damit ist der Nationalpark eines der wichtigsten Vogelschutzgebiete Europas, in dem über 300 Vogelarten leben, darunter Störche, Reiher und Gänse.


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Rund um den Neusiedler See finden Aktivurlauber im Sommer hunderte Kilometer Rad- und Wanderrouten, die sich durch das durchweg flache Gelände besonders für Familien eignen. Wie in den Donau-Auen gibt es auch im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel keine hohen Berge. Beliebte Outdooraktivitäten sind hier statt Klettern oder anderen für die Alpen charakteristischen Aktivitäten die Vogelbeobachtung von Aussichtstürmen sowie Segeln und Surfen auf dem 230 Quadratkilometer großen See.

5. Nationalpark Donau-Auen

  • Größe: 93 Quadratkilometer
  • Gründung: 1996

Mit einer Fläche von 93 Quadratkilometern erstreckt sich der Nationalpark Donau-Auen östlich der Millionenmetropole und Bundeshauptstadt Wien. Er schützt die letzte große, unregulierte Flussauenlandschaft Mitteleuropas. Entsprechend ist die Natur dort vom mächtigen, hunderte Kilometer langen Gewässersystem der Donau mit Auwäldern, Feuchtgebieten und weiten Wiesen geprägt. Das Gebiet ist damit Heimat für eine reiche Tierwelt mit Bibern, Fischottern, seltenen Huchen und über 100 Vogelarten.


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Der Nationalpark Donau-Auen ist somit im Sommer ein ideales Ziel für Aktivurlauber und Naturfreunde. Die Flüsse können per Boot erkundet werden, und es bieten sich auch zahlreiche Wanderungen entlang der Donau an. Ebenfalls sehr beliebt ist das Radfahren auf dem berühmten Donauradweg, der sich auf einer Länge von etwa 2.850 Kilometern von der Quelle bis zur Mündung ins Schwarze Meer schlängelt. Und dabei führt er auch teilweise durch den namensgebenden Nationalpark. Anstelle von Bergen fasziniert die Auenlandschaft mit der schier unendlichen Weite der Gewässer. Im schlossORTH Nationalpark-Zentrum erhalten Besucher wichtige Informationen und können an geführten Ranger-Touren durch den Nationalpark teilnehmen.

6. Nationalpark Thayatal

  • Größe: 13 Quadratkilometer
  • Gründung: 2000

Der Nationalpark Thayatal ist mit einer Fläche von 13 Quadratkilometern zwar der kleinste Nationalpark Österreichs, der allerdings trotzdem mit seiner einzigartigen Naturvielfalt beeindruckt. Wie der Name schon sagt, umschließt der Nationalpark im Bundesland Niederösterreich das tief eingeschnittene Flusstal der Thaya und ist geprägt von markanten Felsformationen, naturnahen Wäldern und artenreichen Trockenrasen. Dazu leben hier Tierarten wie Wildkatzen, Fischotter und Schwarzstorche.


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Besucher erwarten im Thayatal im Sommer neben den Tieren auch andere vielfältige Outdooraktivitäten. Darunter Wanderungen auf 100 km abwechslungsreichen Routen, die sich zum einen gut für kurze Spaziergänge und für Tagesausflüge, etwa grenzüberschreitend ins benachbarte Tschechien, eignen. Im Tal finden sich zudem attraktive Fahrradwege. Obwohl der Nationalpark keine hohen Berge aufweist, bieten die bewaldeten Hänge und das Flusstal eine malerische Kulisse. So gibt es hier etwa die historische Burg Hardegg zu erkunden.

Landschaft und Ökologie in den Nationalparks Österreichs

Österreichs Nationalparks zeigen, wie vielfältig die Natur in der Alpenrepublik sein kann, von den majestätischen alpinen Gipfeln und Gletschern des Nationalparks Hohe Tauern über die dichten Urwälder des Nationalparks Kalkalpen und die dramatischen Flusstäler des Thayatals bis zu den weitläufigen Auen der Donau-Auen und den einzigartigen Steppenseen des Nationalparks Neusiedler See–Seewinkel.

Zu den dort lebenden Tieren zählen Hochgebirgsbewohner wie Bartgeier und Steinbock, sowie Wald- oder Flussbewohner, darunter Wildkatzen und Biber, sowie seltene Vogelarten, etwa im Neusiedler See–Seewinkel. Ähnlich vielfältig ist auch die Pflanzenwelt, die von spezialisierten Alpengesellschaften bis zu salzliebenden Pflanzen reicht. Und durch diese immense Biodiversität leisten die sechs Nationalparks in Österreich einen entscheidenden Beitrag zum Natur- und Klimaschutz. Schließlich dienen ihre Wälder und Moore hier etwa als natürliche Kohlenstoffspeicher.

Aktivitäten in den Nationalparks Österreichs

In erster Linie laden Österreichs Nationalparks natürlich dazu ein, die einzigartige Natur zu erkunden. Im Sommer steht dabei besonders das Wandern im Mittelpunkt. Dank des tausende Kilometer langen Wegenetzes können Besucher sowohl einfache Spaziergänge als auch anspruchsvolle Bergtouren beim Wanderurlaub in den Alpen und Mittelgebirgen unternehmen.

Die Nationalparks sind außerdem ideale Orte für Naturbeobachtung und Fotografie, ohne die fragile Tierwelt zu stören. Moderne Besucherzentren bieten sich als zentrale Anlaufstellen mit informativen Ausstellungen an und sind der Ausgangspunkt für geführte Touren mit Rangern. Auf diesen Ausflügen erhalten Aktivurlauber tiefe Einblicke in die Natur der österreichischen Nationalparks. Oft werden auch die jüngsten Besucher mit ihren Eltern beim Sommerurlaub mit Kindern durch spielerisches Lernen für den Naturschutz begeistert.

Tipps für den Nationalpark-Besuch in Österreich

Wer etwa bei einem Herbsturlaub einen Besuch in einem österreichischen Nationalpark plant, sollte sich gut vorbereiten und sich vor Ort achtsam verhalten. Die beste Reisezeit richtet sich dabei nach der jeweiligen Lage des Nationalparks. So ist der Sommer etwa ideal für alpine Regionen, während Auen und Flusstäler im Frühling und Herbst besonders reizvoll sind.

Um die Schutzziele der Parks zu unterstützen, ist es essenziell, dass sich die Besucher an die Verhaltensregeln halten. Das bedeutet: Auf markierten Wegen bleiben, Müll vermeiden und Lärm reduzieren sowie Tiere weder füttern noch stören. Was es darüber hinaus zu beachten gilt, sollte vorab unbedingt geklärt werden. Ein weiterer Punkt in der Vorbereitung ist die Klärung der Infrastruktur vor Ort. Gibt es etwa Besucherzentren oder sind die Wege barrierefrei? Besucher, die mit Hund unterwegs sind, sollten sich darüber informieren, ob eine Leinenpflicht gilt und in welchen sensiblen Bereichen Einschränkungen bestehen.

Nationalparks in Österreich – Nachhaltigkeit und regionale Verantwortung

Österreichs Nationalparks sind nicht nur Rückzugsorte für die Natur, sondern fördern auch aktiv einen sanften Tourismus im Einklang mit der Umwelt. Ein zentraler Pfeiler ist die Umweltbildung, die durch Ranger und Mitarbeiter in geführten Programmen vermittelt wird, um Wissen über die Natur und die Bedeutung ihres Schutzes zu teilen.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wird eine sanfte Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sofern möglich, empfohlen. In oder rund um die Parks finden sich zudem oft Unterkünfte, die sich ebenfalls dem nachhaltigen Tourismus verschrieben haben. Der Tourismus in den Nationalparkregionen trägt dabei maßgeblich zur regionalen Wertschöpfung bei. Und zwar so, dass die Nutzung regionaler Produkte und Kooperationen lokale Anbieter fördert. Diese Prinzipien zeigen, dass Schutzgebiete wie die Nationalparks in Österreich weltweit eine ähnliche Philosophie verfolgen, um Naturerlebnisse und regionale Entwicklung harmonisch zu verbinden.

FAQ zu Nationalparks in Österreich

Welche Nationalparks gibt es in Österreich?

Österreich hat sechs faszinierende Nationalparks. Dazu gehören der alpine Nationalpark Hohe Tauern in den Bundesländern Salzburg, Kärnten und Tirol, der gebirgige Nationalpark Gesäuse in der Steiermark sowie der waldreiche Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich. Weitere Nationalparks sind das Flusstal des Nationalparks Thayatal in Niederösterreich, die Feuchtgebiete des Nationalparks Donau-Auen in Niederösterreich und Wien sowie der vogelreiche Nationalpark Neusiedler See–Seewinkel im Burgenland.

Was ist der größte Nationalpark in Österreich?

Der Nationalpark Hohe Tauern ist der größte Nationalpark Österreichs. Er erstreckt sich über 1.856 Quadratkilometer in den Bundesländern Salzburg, Kärnten und Tirol. Der 1981 gegründete Park ist ein alpines Paradies mit majestätischen Hochgebirgslandschaften, Gletschern, Wasserfällen und Bergseen. Hier erhebt sich mit dem Großglockner auch Österreichs höchster Berg (3.798 m).

Welche Aktivitäten sind in den Nationalparks Österreichs möglich?

In den Nationalparks Österreichs sind vielfältige Aktivitäten möglich, darunter Wandern (von einfachen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Bergtouren), Klettern, Mountainbiken auf ausgewiesenen Routen, Bootstouren sowie Radfahren auf bekannten Wegen wie dem Donauradweg. Ansonsten können Besucher der Nationalparks der Natur auf die Spur kommen und ihre Beobachtungen fotografisch festhalten. Die Besucherzentren bieten informative Ausstellungen und sind Ausgangspunkt für geführte Ranger-Touren.

Sind Hunde in den österreichischen Nationalparks erlaubt?

Besucher, die mit Hund unterwegs sind, sollten sich vorab informieren, ob eine Leinenpflicht gilt und in welchen sensiblen Bereichen Einschränkungen oder Verbote bestehen. So können sie Rücksicht auf die Tierwelt nehmen.

Wann ist die beste Reisezeit in Nationalparks in Österreich?

Die optimale Reisezeit hängt vom jeweiligen Nationalpark und den geplanten Aktivitäten ab. Für alpine Regionen wie den Nationalpark Hohe Tauern sind die Monate Juni bis September ideal für Wanderungen und Klettertouren. Auen- und Flusstäler wie die Donau-Auen und das Thayatal sind im Frühling, wenn die Bäume in voller Blüte stehen, und im Herbst, wenn sich das Laub färbt, besonders reizvoll. Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel ist das ganze Jahr über attraktiv. Wobei die Vogelzugzeiten im Frühling und Herbst besonders viele Beobachter anlocken.

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