Nationalparks Deutschland: Tipps, Highlights & Naturerlebnisse

8. Juli 2025 - HolidayTrex

Deutschland überzeugt mit seinen vielfältigen Naturlandschaften – von den Küsten bis zu den majestätischen Gipfeln der Alpen. Um diese einzigartigen Gebiete zu schützen, gibt es in der Bundesrepublik insgesamt 16 Nationalparks. HolidayTrex zeigt jetzt, wo die acht bekanntesten dieser Schutzgebiete zu finden sind, und erklärt, was diese Schatzkammern der biologischen Vielfalt und ihre beeindruckenden Landschaften für Aktivurlauber so attraktiv machen.

Der Nationalpark Berchtesgaden ist der einzige seiner Art in den deutschen Alpen und beeindruckt etwa mit seinen traumhaften Bergpanoramen.

Was ist ein Nationalpark in Deutschland?

Ein Nationalpark in Deutschland definiert sich als ein großflächiges Schutzgebiet von besonderer nationaler Bedeutung. Damit ist das primäre Ziel hier, die Natur sich selbst zu überlassen und menschliche Eingriffe zu minimieren, um natürliche Prozesse und die biologische Vielfalt zu erhalten. Damit schützen diese Gebiete einzigartige Ökosysteme sowie Tier- und Pflanzenarten, während sie gleichzeitig für die Erholung der Bevölkerung geöffnet sind und der Umweltbildung dienen.

Gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz stellen Nationalparks die strengste Kategorie des Flächenschutzes dar. Sie unterscheiden sich von Naturparks, die Kulturlandschaften erhalten, und Biosphärenreservaten, die als Modellregionen für nachhaltige Entwicklung dienen. International werden Nationalparks von der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) als Schutzgebiete der Kategorie II eingestuft.

Nationalparks in Deutschland im Überblick

NationalparkBundeslandGründungGröße (in Quadratkilometern)
Vorpommersche BoddenlandschaftMecklenburg-Vorpommern1990786
MüritzMecklenburg-Vorpommern1990322
HarzNiedersachsen, Sachsen-Anhalt1994247
Bayerischer WaldBayern1970242
BerchtesgadenBayern1978208
EifelNordrhein-Westfalen2004107
SchwarzwaldBaden-Württemberg2014101
Sächsische SchweizSachsen199093

1. Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

  • Größe: 786 km²
  • Gründung: 1990
Mit 768 Quadratkilometern ist die Vorpommersche Boddenlandschaft der größte Nationalpark in Deutschland.

Mit 78.600 ha schützt der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft in Mecklenburg-Vorpommern eine einzigartige Küstenlandschaft. Geprägt von der Boddenküste (Salzwasserlagunen), Halbinseln wie Zingst und Fischland, den Inseln Hiddensee und Ummanz sowie Dünen und Salzwiesen, ist er ein bedeutungsvolles Rastgebiet für Zugvögel, insbesondere für Tausende Kraniche im Herbst und Frühling. Auch verschiedene See- und Wasservögel sowie Wild auf den Landteilen sind hier zu Hause. Beliebte Aktivitäten sind Wandern, Radfahren, Vogelbeobachtung von zahlreichen Verstecken, Bootsfahrten auf den Bodden und der Besuch der autofreien Insel Hiddensee. Der Park ist ideal für Vogelbeobachter, Naturfotografen, Radfahrer und alle, die die besondere Atmosphäre der Boddenlandschaft erleben möchten.

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2. Nationalpark Müritz

  • Größe: 322 km²
  • Gründung: 1990

Mit 32.200 ha bietet der Nationalpark Müritz eine ausgedehnte Seen- und Waldlandschaft im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Geprägt von zahlreichen Seen, Mooren, Bruchwäldern und Kiefernforsten, ist er ein Paradies für Vögel, hauptsächlich Kraniche und Seeadler, und auch Fischotter und Biber sind hier zu Hause. Wanderungen, Radtouren, eingeschränkte Boots- und Kanutouren sowie Vogelbeobachtung von Aussichtsständen und der Besuch des Müritzeums in Waren (Müritz) ermöglichen intensive Naturerlebnisse, besonders während der Vogelzugzeiten. Der Park eignet sich hervorragend für Vogelbeobachter, Wassersportler (eingeschränkt), Radfahrer und Erholungssuchende.


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3. Nationalpark Harz

  • Größe: 247 km²
  • Gründung: 1994
Mit den Zügen der Brockenbahn, die von Dampflokomotiven gezogen werden, geht es auch im Sommer für Besucher durch die Landschaften des Harz.

Als höchstes Mittelgebirge Norddeutschlands bietet der Nationalpark Harz auf 24.700 ha ausgedehnte Wälder, Moore, Blockhalden und den markanten Brocken. Er erstreckt sich über Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Tierische Bewohner sind unter anderem der erfolgreich wieder angesiedelte Luchs, die Wildkatze, verschiedene Fledermausarten sowie seltene Vögel wie Schwarzstorch und Auerhuhn.


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Zahlreiche Wanderwege (etwa der Harzer Hexenstieg), der Brockenaufstieg (zu Fuß oder per Bahn) und der Besuch der Luchsschaugehege bieten vielfältige Aktivitäten. Der Park ist besonders geeignet für Wanderer, Familien, Luchs-Fans und Erholungssuchende.

4. Nationalpark Bayerischer Wald

  • Größe: 242 km²
  • Gründung: 1970
Der Baumwipfelpfad im Nationalparkzentrum Lusen gehört zu den Attraktionen im Bayerischen Wald, den gerade kleine Besucher nicht verpassen sollten.

Der Nationalpark Bayerischer Wald im Südosten Bayerns ist mit 24.218 ha Deutschlands ältester Nationalpark. Geprägt von dichten Mittelgebirgswäldern, urigen Mooren und klaren Bergbächen an der Grenze zu Tschechien, zeigt er eindrucksvoll, wie sich Natur ohne menschliches Eingreifen entwickelt – ein faszinierender Kreislauf. Dieser ursprüngliche Lebensraum beherbergt Luchs, Wildkatzen, Fischotter, verschiedene Hirscharten und eine reiche Vogelwelt, von denen einige im Freigelände zu sehen sind. Ausgedehnte Wanderungen, der Baumwipfelpfad, Exkursionen zu Mooren und Informationen in den Besucherzentren machen den Park attraktiv für Wanderbegeisterte, Tierfreunde, Familien und Erholungssuchende.


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5. Nationalpark Berchtesgaden

  • Größe: 208 km²
  • Gründung: 1978

Als einziger deutscher Alpen-Nationalpark besticht der Nationalpark Berchtesgaden in Bayern auf 20.808 ha durch seine atemberaubende alpine Schönheit rund um den Königssee und den Watzmann. Steile Felswände, alpine Almen, klare Bergseen und Wälder bilden eine imposante Kulisse. Hier kreisen Steinadler am Himmel, und Gämsen sowie Steinböcke sind in den höheren Lagen zu finden. Bergwanderungen in allen Schwierigkeitsgraden, Bootsfahrten auf dem Königssee zum weltberühmten Motiv der Kirche St. Bartholomä, der Besuch der Salet-Alm und die Fotografie der ikonischen Bergpanoramen sind unvergessliche Erlebnisse. Der Park ist ideal für Bergsteiger, ambitionierte Wanderer, Fotografieliebhaber und Naturgenießer, die die Stille der Hochgebirgswelt suchen.


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6. Nationalpark Eifel

  • Größe: 107 km²
  • Gründung: 2004

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Der Nationalpark Eifel in Nordrhein-Westfalen ist 10.700 ha groß und wird oft als „Wildnis von morgen“ bezeichnet. Die hügelige Mittelgebirgslandschaft ist geprägt von ausgedehnten Buchen- und Eichenwäldern, offenen Graslandschaften, Talsperren und Mooren. Hier leben Wildkatzen, Luchse, verschiedene Hirscharten und Biber; im Frühjahr begeistert die Wildnarzissenblüte. Wanderungen (etwa der Wildnis-Trail), barrierefreie Wege, Rangerführungen und das Nationalpark-Zentrum Eifel in Vogelsang ermöglichen vielfältige Naturerlebnisse. Der Park ist ideal für Wanderer, Familien, Naturfotografen und Ruhesuchende.

7. Nationalpark Schwarzwald

  • Größe: 101 km²
  • Gründung: 2014
Einfach auf einer Bank Platz nehmen und die Ruhe sowie die Landschaft genießen, auch das geht im Nationalpark Schwarzwald.

Der Nationalpark Schwarzwald in Baden-Württemberg umfasst 10.062 ha im Nordschwarzwald. Die Landschaft ist geprägt von Wäldern, offenen Grinden (bergheideähnliche Grasflächen), Mooren und eiszeitlichen Kareseen. Hier leben unter anderem Auerhuhn, verschiedene Spechtarten und Fledermäuse. Die Hochlagenmoore beherbergen eine spezielle Insekten- und Pflanzenwelt. Zahlreiche Wanderungen, der Besuch von Aussichtspunkten (etwa an der Hornisgrinde), Informationen im Nationalpark-Zentrum am Ruhestein und geführte Touren durch die Wildnis bieten vielfältige Möglichkeiten, die Natur zu erleben. Der Park eignet sich besonders für Wanderer, Naturliebhaber, Ruhesuchende und Freunde von Wald- und Moorlandschaften.


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8. Nationalpark Sächsische Schweiz

  • Größe: 93 km²
  • Gründung: 1990
Ein absoluter Besuchermagnet im Nationalpark Sächsische Schweiz ist die weltbekannte Basteibrücke im Elbsandsteingebirge.

Der Nationalpark Sächsische Schweiz umfasst 9.350 ha im Elbsandsteingebirge und besticht durch eine einzigartige Felslandschaft mit Tafelbergen, bizarren Sandsteinfelsen, engen Schluchten und tiefen Wäldern entlang der Elbe. Diese faszinierende Umgebung ist Lebensraum für Wildkatzen, verschiedene Eulen- und Spechtarten sowie eine spezialisierte Insektenwelt. Wanderungen auf dem Malerweg und anderen markierten Wegen sowie Klettern an ausgewiesenen Felsen sind Kernaktivitäten. Der Besuch der Bastei und der Festung Königstein (am Rande des Parks) und Fährfahrten auf der Elbe ergänzen das Angebot. Die Sächsische Schweiz fasziniert Wanderbegeisterte, Kletterer, Fotografieliebhaber und Liebhaber außergewöhnlicher Landschaften.


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Landschaft und Ökologie in den Nationalparks Deutschlands

Die hier vorgestellten 8 Nationalparks bieten einen repräsentativen Querschnitt durch die landschaftliche Vielfalt Deutschlands und schützen einzigartige Ökosysteme. Die Palette reicht von den dynamischen Küstenlandschaften des Wattenmeeres im Norden, einem einzigartigen Gezeitenland und Lebensraum für Millionen von Zugvögeln, über die Seen- und Moorlandschaften der Müritz, einem Rückzugsort für seltene Wasservögel und Zeugen eiszeitlicher Prozesse, bis zu den unterschiedlichen Waldtypen und Mittelgebirgslandschaften im Harz, der Eifel, dem Bayerischen Wald und dem Schwarzwald.

Diese Wälder sind Rückzugsorte für scheue Tiere wie Luchs und Wildkatzen, zeigen Urwald-Entwicklung (Bayerischer Wald), Hochmoore (Schwarzwald) oder Frühlingsblüte (Eifel). Hinzu kommt die einzigartige Sandstein-Felslandschaft der Sächsischen Schweiz, geformt durch Erosion, und die alpine Welt des Nationalparks Berchtesgaden mit ihren steilen Felswänden und hochspezialisierten Pflanzen und Tieren. Diese unterschiedlichen Lebensräume beherbergen eine reiche Tierwelt und eine beeindruckende pflanzliche Vielfalt, von alpinen Polsterpflanzen im Hochgebirge bis zu an Salzwasser angepassten Gewächsen im Watt oder seltenen Moor-Pflanzen.

Aktivitäten in den Nationalparks Deutschlands

Ein Besuch in den Nationalparks ist eine Einladung, die Natur mit allen Sinnen zu erleben und aktiv zu sein. Ein dichtes Netz gut markierter Wege für den Wanderurlaub erschließt die Landschaften für jeden Anspruch, darunter der Wildnis-Trail in der Eifel, schöne Routen im Harz oder alpine Pfade in Berchtesgaden. Baumkronenpfade (wie im Bayerischen Wald) bieten einzigartige Ausblicke in die Höhe.

Mit Geduld und Respekt lassen sich Tiere in ihrem natürlichen Umfeld beobachten, wobei Beobachtungsstände, etwa im Harz oder an der Müritz, dafür ideal sind. Die vielfältigen Landschaften bieten endlose Motive für Naturfotografen. Viele Parks bieten spezielle Programme für Familien an. Rangerführungen sind eine hervorragende Möglichkeit, unter fachkundiger Begleitung die Natur zu erkunden und mehr über Schutzprojekte zu erfahren; im Wattenmeer sind geführte Wattwanderungen ein besonderes Highlight. Die Nationalparkzentren und Informationsstellen sind wichtige Anlaufstellen und bieten oft interaktive Ausstellungen, Filme und Informationen zu Wegen, Touren und den Besonderheiten des jeweiligen Parks, etwa für Eltern, die Sommerurlaub mit Kindern machen.

Tipps für den Nationalpark-Besuch in Deutschland

Damit der Besuch in einem Nationalpark zu einem positiven Erlebnis für Mensch und Natur wird, sind einige Dinge zu beachten:

  1. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz: vom frischen Grün im Frühling – etwa die Wildnarzissen in der Eifel – über lange Sommertage und die Farbenpracht im Herbsturlaub im Bayerischen Wald bis zum Vogelzug an der Müritz oder im Wattenmeer und der Stille des Winters. Planen Sie Ihren Besuch entsprechend der von Ihnen gewünschten Naturerlebnisse.
  2. Hunde sind in Nationalparks willkommen, müssen aber unbedingt an der Leine geführt werden, um Wildtiere nicht zu stören.
  3. Bleiben Sie mit Kindern auf den markierten Wegen und bereiten Sie sie auf das Naturerlebnis vor.
  4. Eine nachhaltige Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist oft möglich und schont die Umwelt. Informationen hierzu finden sich auf den Park-Webseiten.
  5. Es gibt zunehmend barrierefreie Wege und Einrichtungen (etwa in der Eifel), um Naturerlebnisse auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu ermöglichen.
  6. Wichtige Verhaltensregeln sind stets zu beachten: Bleiben Sie auf den markierten Wegen, nehmen Sie nichts aus der Natur mit und lassen Sie nichts zurück (Müll!). Füttern Sie keine Wildtiere und vermeiden Sie unnötigen Lärm.

Nationalparks in Deutschland – Nachhaltigkeit und regionale Verantwortung

Nationalparks sind nicht nur Schutzgebiete, sondern spielen eine wichtige Rolle für Nachhaltigkeit, Forschung und Bildung. Intakte Ökosysteme wie alte Wälder und Moore speichern große Mengen Kohlenstoff und sind somit wichtige Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel. Nationalparks tragen zu ihrem Schutz bei und ermöglichen Forschung in ungestörten Systemen. Durch Rangerführungen, Umweltbildungsprogramme für Schulen und informative Ausstellungen vermitteln die Parks Wissen über die Natur, ihre Zusammenhänge und die Bedeutung ihres Schutzes, um das Verständnis und die Wertschätzung für die natürliche Umwelt zu fördern. Sie arbeiten auch eng mit den umliegenden Gemeinden zusammen, um eine nachhaltige Regionalentwicklung zu unterstützen, und sind Partner für wissenschaftliche Forschungseinrichtungen.

FAQ zu Nationalparks in Deutschland

Wie viele Nationalparks gibt es in Deutschland?

Aktuell (Stand: 2025) gibt es in Deutschland 16 Nationalparks, die die unterschiedlichsten Landschaften repräsentieren.

Welche Nationalparks in Deutschland sind besonders familienfreundlich?

Viele Nationalparks bieten familienfreundliche Angebote, wie spezielle Erlebnispfade, kindgerechte Rangerführungen oder Naturzentren. Auch Wattwanderungen im Wattenmeer sind für Familien oft ein besonderes Erlebnis.

Sind Nationalparks in Deutschland immer kostenlos zugänglich?

Der Zugang zu den Wegen und Flächen der Nationalparks ist grundsätzlich kostenlos. Kosten können jedoch für Parkplätze, den Besuch von Besucherzentren oder für geführte Touren (wie Rangerführungen und Wattwanderungen) anfallen.

Dürfen Besucher in Deutschland in einem Nationalpark übernachten?

Das freie Übernachten (etwa in Zelten) ist im Nationalpark in der Regel zum Schutz der Natur nicht gestattet. Es gibt jedoch oft offizielle Unterkünfte in den Randbereichen oder den umliegenden Gemeinden.

Gibt es barrierefreie Angebote in deutschen Nationalparks?

Ja, viele Nationalparks bemühen sich, barrierefreie Zugänge zu schaffen. Informationen hierzu finden sich auf den jeweiligen Park-Webseiten. Beispiele für Parks mit barrierefreien Wegen und Einrichtungen sind die Eifel oder Bereiche des Nationalparkzentrums in Berchtesgaden.

  • Dienstag, 08. Juli 2025
  • Autor: HolidayTrex
  • Kategorie: Reiseziele
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